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Liebe Münchner*innen,

als Ihr Stadtrat setze ich mich dafür ein, München jeden Tag ein Stück besser zu machen. Ich stehe für eine Politik, die positiv in die Zukunft schaut, die Herausforderungen annimmt und den Mut hat, neue Ideen umzusetzen. Kurzum: GRÜNE Politik. Für diese Werte mache ich mich im Rathaus stark:

Für echten Klima- und Umweltschutz

Ich bin bei den GRÜNEN eingetreten, weil ich beim Klima- und Umweltschutz wirklich etwas bewegen will. Mein Motto: Global denken und lokal handeln und eine Politik im Münchner Rathaus machen, die vor den Augen unserer Kinder bestehen kann, denn von ihnen haben wir unsere Erde nur geborgt. Dazu gehört für mich, dass München bis 2035 klimaneutral sein soll, dafür muss die Stadt mehr in Klimaschutz investieren. Bäume müssen besser geschützt und Nachpflanzungen konsequent kontrolliert werden. Gesundes und faires Essen ist auch gut fürs Klima. In städtischen Kitas, Schulen und Kantinen will ich mehr Bio-Essen und nur Fleisch aus artgerechter Tierhaltung. 

Wohnen für alle

Darf es sein, dass mitten in München Kinder und ihre Familien kein Dach über dem Kopf haben? Sicher nicht! Und trotzdem leben in unserer Stadt geschätzt 1.600 wohnungslose Minderjährige. Das muss sich ändern, daher möchte ich bezahlbare Wohnungen erhalten und doppelt so viele geförderte Wohnungen wie bisher schaffen. 

Im Herzen Europas – Europa im Herzen

Rechtspopulisten bedrohen unsere weltoffene Gesellschaft. Ich will das „bunte“ München verteidigen – vor Ort, aber auch indem München sich stärker in Europa und für Europa engagiert. Wir brauchen mehr pro-europäische Projekte, um zu zeigen, wie unsere Stadt von Europa profitiert. Und wir müssen der Zivilgesellschaft ermöglichen, neue Partnerschaften mit unseren Nachbarn zu starten.

Münchner Eltern sollen besser schlafen

Als Vater von zwei Kindern will ich, dass Münchner Eltern weniger schlaflose Nächte haben. Dafür brauchen wir für jedes Münchner Kind die Chance auf einen Betreuungsplatz. Familie und Beruf müssen sich besser vereinbaren lassen und Elternzeit darf kein Karriere-Knick mehr sein.

Ihr Sebastian Weisenburger